Mitglieder

Hier stellen sich einige unserer Forschenden mit Ihren Schwerpunkten vor. Darüber hinaus finden Sie aktuelle Publikationen.


Prof. Dr. med. Carl Friedrich Classen, Univ.-Kinder- und Jugendklinik der Universitätsmedizin Rostock

Mit Verfahren der qualitativen Forschung untersuchen wir Problemlagen, Ressourcen und Bedarfe im Bereich der palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen.

Dr. rer. hum. Eva Drewelow, Klinik für Forensische Psychiatrie der Universitätsmedizin Rostock

Eva Drewelow hat in ihrer Forschung bisher verschiedene Fragestellungen aus den Bereichen Forensische Psychiatrie und Versorgungsforschung untersucht. Im Zentrum ihrer aktuellen Forschung steht das Thema Partizipative Forschung, konkret der Einbezug forensisch-psychiatrischer Patienten in den Forschungsprozess. Bei der Auswertung qualitativer Interviews und Fokusgruppendiskussionen nutzt sie verschiedene inhaltsanalytische Ansätze, z. B. content analysis in Konkordanz zu Gale et al. bzw. Braun & Clark und Inhaltsanalyse nach Mayring.

Ausgewählte Publikationen

Ferra F, Drewelow E, Klein O, Daum M, Walde P, Gerullis K, Kilimann I, Tomlin J, Teipel S, Voellm B (2023): Implementation and evaluation of participatory advisory boards in mental health research: a research protocol of the ‘PART‑Beirat’ project. Research Involvement and Engagement 9:112.

Drewelow E, Walde P, Völlm B. Partizipative Forschung in der Forensik – (Einstellungen, Erfahrungen,) Möglichkeiten und Grenzen aus Patientensicht. (Eingereicht in Recht & Psychiatrie 12/2024).

E. Drewelow et al., “Aufgabenteilung in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz: Fokusgruppen mit Hausärzt_innen und Pflegefachpersonen,” Pflege, vol. 35, no. 4, pp. 215–222, Aug. 2022, doi.org/10.1024/1012-5302/a000851.

Antonia Fröhlich, M.A., Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock

Neben der Tätigkeit als Forschungskoordinatorin der KJPP Rostock beschäftigt sich Antonia Fröhlich als Nachwuchswissenschaftlerin mit Fragestellungen der Stadtsoziologie, Segregation und sozialen Netzwerkstrukturen. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Organisation von Forschungsprojekten der KJPP und nun auch die aktive Teilnahme sowie Mitgestaltung des Netzwerks für qualitative Forschung Rostock.

Dr. rer. hum. Christian Helbig, Forschungslabor für Biomechanik und Implantattechnologie, Orthopädische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Rostock

Der Soziologe und Kommunikationswissenschaftler Christian Helbig erforschte bisher mit narrativen Interviews und interpretativ-rekonstruktiven Auswertungsmethoden das Krankheitsverstehen verschiedener Akteursgruppen bei primärem Offenwinkelglaukom und unipolarer Depression und dessen Einfluss auf die medizinische Versorgung. Zudem untersuchte er unter Anwendung inhaltsanalytischer und hybrider Methoden u. a. Patientenvorstellungen und ärztliche Präferenzen bei Implantatinnovationen. Daraus hervorgehend entwickelte er für den Einsatz in der Implantatversorgung in multiprofessioneller Zusammenarbeit eine Kommunikationshilfe für das Arzt‑Patienten‑Gespräch und E‑Learning‑Module für die ärztliche Fortbildung in der narrativen Gesprächsführung.

Ausgewählte Publikationen:

Helbig C, Wollny A, Altiner A, Diener A, Kohlen J, Ritzke M, Frech S, Guthoff RF (2021): Treatment Complexity in Primary Open-Angle Glaucoma (POAG): Perspectives on Patient Selection in Micro-Invasive Glaucoma Surgery (MIGS) Using Stents. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 238 (3): 302–9. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33254258/)

Wollny A, Altiner A, Drewelow E, Helbig C, Ritzke M (2021): Patientenzentrierte Versorgung mit innovativen Implantaten. In: Löschner U, Siegosch F, Fleßa S (Hrsg.): Strategien der Implantatentwicklung mit hohem Innovationspotenzial: Von der Idee zur erfolgreichen Standardlösung. Wiesbaden: Springer Fachmedien: 101–18. (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-33474-1_5)

Helbig C, Drewelow E, Wollny A, u. a. (2022): Perspektivwechsel. Erzählgenerierendes Nachfragen: Mehr erfahren über Wissen, Wünsche und Sorgen Ihrer Patientinnen und Patienten. E-Learning-Modul. RESPONSE – Partnerschaft für Innovation in der Implantattechnologie. Verfügbar unter: https://response-elearning.de/ab4-perspektivwechsel

Stefanie Köhler, M.A., Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.

Stefanie Köhler ist Physiotherapeutin und Gesundheitswissenschaftlerin. Sie arbeitete zunächst als Physiotherapeutin in der Neurologie und Psychiatrie, bevor sie 2019 an das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen wechselte. Dort forscht sie unter Anwendung qualitativer Methoden zum Thema Einbeziehung zukünftiger Nutzer in die Entwicklung bedarfsgerechter technischer Assistenzsysteme für Menschen mit Demenz.

Ausgewählte Publikationen:

Köhler, S., Koldrack, P., Zarm, K., Weschke, S., Klein, O. A., Kirste, T. & Teipel, S. (2020). Technology for mobility: A user-centered approach evaluating affinity for technology and requirements for a navigation assistant for people with cognitive impairment. Gerontechnology, 20(1), 1–13. https://doi.org/10.4017/gt.2021.20.435.04

Köhler, S., Görß, D., Kowe, A. & Teipel, S. (2022). Matching values to technology: a value sensitive design approach to identify values and use cases of an assistive system for people with dementia in institutional care. Ethics and Information Technology. https://doi.org/10.1007/s10676-022-09656-9

Köhler, S., Perry, J., Biernetzky, O. A., Kirste, T. & Teipel, S. J. (2024). Ethics, design, and implementation criteria of digital assistive technologies for people with dementia from a multiple stake-holder perspective: a qualitative study. BMC Medical Ethics. https://doi.org/10.1186/s12910-024-01080-6

PD Dr. habil. Christin Löffler, Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock

Basierend auf der Grounded Theory Methodology und unter Nutzung qualitativer Interviews und Fokusgruppendiskussionen untersucht Christin Löffler versorgungsrelevante Fragestellungen der forschenden Allgemeinmedizin zu Themen wie Arzt-Patienten-Kommunikation, interprofessionelle und intersektorale Zusammenarbeit oder Versorgung im ländlichen Raum. Phänomene der Unter-, Über- und Fehlversorgung stehen im Zentrum ihrer Forschung.

Ausgewählte Publikationen:

Böhmer F, Hornung A, Burmeister U, Köchling A, Altiner A, Lang H, Löffler C. Factors, Perceptions and Beliefs Associated with Inappropriate Antibiotic Prescribing in German Primary Dental Care: A Qualitative Study. Antibiotics (Basel). 2021 Aug 16;10(8):987. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34439037/)

Löffler C, Koudmani C, Böhmer F, Paschka SD, Höck J, Drewelow E, Stremme M, Stahlhacke B, Altiner A. Perceptions of interprofessional collaboration of general practitioners and community pharmacists - a qualitative study. BMC Health Serv Res. 2017 Mar 21;17(1):224. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28327136/)

Löffler C, Kaduszkiewicz H, Stolzenbach CO, Streich W, Fuchs A, van den Bussche H, Stolper F, Altiner A. Coping with multimorbidity in old age--a qualitative study. BMC Fam Pract. 2012 May 29;13:45. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22639848/)

PD Dr. phil. Olaf Reis, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock

Unter Nutzung unterschiedlicher qualitativer Ansätze untersucht Olaf Reis gemeinsam mit anderen die Bewältigung von Krisen in Familien (Nachwende, Pandemie), generationale Austauschprozesse, patientenseitige und institutionelle Bedarfe während der Covid-Pandemie in Mecklenburg-Vorpommern, Machbarkeit verschiedener Präventionsangebote, Probleme katholischer Priester und erhielt oder erhält dafür Förderungen von der VW-Stiftung, dem Land M-V, dem BMBF, und dem Innovationsfonds der Krankenkassen.

Ausgewählte Publikationen:

Reis, O. (2018). Nischen im Wandel. Gießen: psychosozial.

Reis, O., Steigmiller, L., Spitzer, C., Kölch, M., Knabe, A. (2021). Coping in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern, Psychotherapeut, https://doi.org/10.1007/s00278-021-00492-8

Knabe, A., Reis, O., Kölch, M., Spitzer, C., Koevel, A. (2023). The role of social networks and economic capital in familial coping during lockdowns, Soziale Welt, 74, 1, 64-87, doi.org/10.5771/0038-6073-2023-1-64.

Max Rotzinger, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsmedizin Rostock

Max Rotzinger ist Arzt in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin und untersucht in seinem Promotionsprojekt mittels narrativer Interviews individuelle Einstellungen und Erfahrungen von PatientInnen sowie deren (pflegenden) Angehörigen im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern zur palliativmedizinischen Versorgung. Mit Hilfe von Fokusgruppendiskussionen analysiert er zudem Einstellungen, Erwartungen und Erfahrungen von palliativ tätigen HausärztInnen in der Region.

Prof. Dr. phil. Dorothea Tegethoff MHA, Lehrstuhl Hebammenwissenschaft, Institut für Gesundheitswissenschaften der Universitätsmedizin

Mit qualitativen Methoden (Dokumentarische Methode, hermeneutische Phänomenologie, Diskursanalyse) untersucht Dorothea Tegethoff Phänomene rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Kompetenzentwicklung von Hebammen und angemessene gesundheitliche Versorgung während der reproduktiven Phase sind weitere Forschungsfelder.

Ausgewählte Publikationen:

Stone, N.; Thomson, G.; Tegethoff, D. (2024):  Tailoring midwifery care to women’s needs in early labour: The cultivation of relational care in free-standing birth centres Midwifery 2024 Oct 2:140:104202. doi.org/10.1016/j.midw.2024.104202

Stone, N.; Thomson, G.; Tegethoff, D. (2023): “Bringing forth” skills and knowledge of newly qualified midwives in free-standing birth centres in Germany:  A hermeneutic phenomenological study. Journal of Advanced Nursing 80(8):3309-3322. doi.org/10.1111/jan.16029

Netzwerk Qualitative Gesundheitsforschung; Ohlbrecht, H.; Bartel, S.; Detka, C.; Herrmann, W.; Herzberg, H.; Meyer, T.; Peter, C.; Seltrecht, A.; Stamer, M.; Tegethoff, D.; Tiesmeyer, K. (2020): Perspektiven qualitativer Gesundheitsforschung, Beltz Juventa, Weinheim

Prof. Dr. med. Birgit Völlm PhD MRCPsych DiplForPsych, Klinik für Forensische Psychiatrie der Universitätsmedizin Rostock

Birgit Völlm ist Professorin für forensische Psychiatrie und Klinikdirektorin an der Klinik für Forensische Psychiatrie der Universitätsmedizin Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. partizipative Forschung, Genesungsbegleitung (peer support work), Lebensqualität und das Erleben ihrer Unterbringung von Patient*innen in der Forensik. Für die Erforschung  der verschiedenen Fragestellungen nutzt sie verschiedene qualitative Methoden, wie die content analysis.

Ausgewählte Publikationen

Walker K, Yates J, Dening T, Völlm B, Tomlin J, Griffiths C  (2023): Quality of life, wellbeing, recovery, and progress for older forensic mental health patients: a qualitative investigation based on the perspectives of patients and staff. International Journal of Qualitative Studies in Health & Well-being 18 (1): 2202978.   

Walde P, Hadala J, Peipe V, Völlm B (2023): Implementation of a Peer Support Worker in a Forensic Psychiatric Hospital in Germany – Views of Patients. Frontiers in Psychiatry 14.

Holley J, Weaver T, Völlm B (2020): The experience of long-stay in high and medium secure psychiatric hospitals in the UK: qualitative study of the patient perspective. International Journal of Mental Health Systems 14: 25.

Lisa Waschkewitsch, M.A., Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock und Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V.

Als Doktorandin am ISD forscht Lisa Waschkewitsch zum Erleben von Schwangerschaftsverlusten. Daneben verfolgt sie am Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. Forschungsfragen zu gesellschaftlicher Teilhabe und der Methodologie interpretativer Verfahren, insb. Grounded Theory und Situationsanalyse.

Ausgewählte Publikationen:

Augst, Ann Kristin/ Bubeck, Marc/ Jansky, Bianca/ Waschkewitsch, Lisa (i.E.). Bodies that (should) matter. Anregungen für eine Differenzierung des Körpers in der Situationsanalyse.

Wins, Marén/ Rühmling, Melanie/ Knabe, André/ Waschkewitsch, Lisa/ Schiemann, Sara (2023): Lebenssituation junger Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Wissenschaftliches Grundlagenpapier. Rostock: Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. (Hrsg.).

Waschkewitsch, Lisa (2021): Geburt zwischen Leben und Tod. In: Blättel-Mink, Birgit (Hrsg.): Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020.

Marén Wins, Master of Arts, Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. (ROSIS)

Basierend auf den unterschiedlichen Methoden der qualitativen Forschung untersucht Marén Wins gemeinsam mit ihren Kolleg*innen des ROSIS e.V. zivilgesellschaftlich relevante Fragestellungen unter anderem zu den Themenschwerpunkten bürgerschaftliches Engagement, Bürger*innenbeteiligung sowie Kinder- und Jugendbeteiligung, soziale Ungleichheit und ländlicher Raum. Das Ziel ist es, transparente Forschung zu sozialen Fragen umzusetzen, zu einer wissenschaftlichen Fundierung institutionellen Handelns beizutragen und mittels empirie-basierter Erkenntnisse in gesellschaftliche Diskurse und Diskussionen zu intervenieren.

Ausgewählte Publikationen

Wins, Marén und André Knabe 2024. Situationsanalyse zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Studie im Auftrag der Lokalen Partnerschaft für Demokratie und Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Rostock: Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. (ROSIS). https://rostocker-institut.org/wp-content/uploads/2024/05/Situationsanalyse-zur-Beteiligung-von-Kindern-und-Jugendlichen-in-der-Hanse-und-Universitaetsstadt-Rostock.pdf


Wins, Marén, Melanie Rühmling, André Knabe, Lisa Waschkewitsch, und Sara Schiemann. 2023. „Lebenssituation junger Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Wissenschaftliches Grundlagenpapier im Auftrag der Enquete-Kommission ‚Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern‘“. Schwerin: Landtag Mecklenburg-Vorpommern. https://rostocker-institut.org/wp-content/uploads/2023/07/Grundlagenpapier-Jung-sein-in-M-V_final.pdf.


Wins, Marén, und André Knabe. 2023. „Die Sommerstraße Am Brink 2.0. Wissenschaftliche Begleitforschung zum zweiten Verkehrsversuch in der Rostocker Kröpeliner-Tor-Vorstadt“. Studie im Auftrag der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Rostock: Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. https://doi.org/10.57951/W4SW-X723.

Finn Wirth, Poliklinik für Kieferorthopädie Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde Hans Moral

Finn Wirth ist Zahnarzt forscht als Doktorand zu den Folgen der Corona-Pandemie für die zahnärztliche und kieferorthopädische Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Dazu führt er qualitative Interviews mit ZahnärztInnen und KieferorthopädInnen in Norddeutschland durch. Seine Studie leitet Handlungsempfehlungen für zukünftige Pandemien ab.

Dr. phil. Anja Wollny, M.Sc. (P.H. and Admin.), Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock

Für die Analyse von Interviews oder Fokusgruppendiskussionen im Bereich der wissenschaftlichen Allgemeinmedizin nutzt Anja Wollny verschiedenste qualitative Methoden von der Inhaltsanalyse über die Grounded Theory bis hin zu biographisch-rekonstruktiven Verfahren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der rekonstruktiven Untersuchung ärztlicher Krankheitskonzepte und wie diese in den Interaktionen mit den Patient*innen aufscheinen.

Ausgewählte Publikationen:

Drewelow E, Altiner A, Biedenweg B, Buchhholz M, Henning E, Hoffmann W, Kohlmann T, Lücker P, Michalowsky B, Oppermann RF, Rädke A, Zorn D, Wollny A. Aufgabenteilung in der ambulanten Demenzversorgung – Fokusgruppendiskussionen mit Hausärzten und Pflegefachpersonen. Die Pflege, Online veröffentlicht: November 24, 2021. doi.org/10.1024/1012-5302/a000851

Wollny A, Pentzek M, Herber OR, Abholz H-H, in der Schmitten J, Icks A, Wilm S, Gummersbach E. General practitioners’ attitudes towards patients with poorly controlled type 2 diabetes: a qualitative study. BMC family practice. 2018;19(1):49.

Wollny A, Fuchs A, in der Schmitten J, Altiner A, Pentzek M. Zwischen Nähe und Distanz. Eine Studie zu hausärztlichen Wahrnehmungsweisen von an Demenz erkrankten Personen. Z Allg Med 2010; 86 (11): 425-434. ZfA-Online